Candlelight Carols

Mittwoch, 28. Dezember 2022 um 19.00 Uhr in der Johanniskirche

Wärmende Musik über große und kleine Wunder, die Facetten des Mensch-Seins, Fragen und Antwortversuche, Ermutigendes und Aufforderndes: Dazu, zu lieben, offen zu bleiben, sich zu sorgen um andere und um sich, einfach im Hier und Jetzt zu sein.

Die Musiker, die sich an der Musikhochschule Nürnberg kennen gelernt haben, genießen den besonderen Rahmen und die dadurch gegebenen Möglichkeiten, sehr persönlich und intim zu musizieren und die Räume und deren klangliche Besonderheiten mitspielen zu lassen. Kreativ und aufmerksam werden bekannte und unbekannte Stücke neu interpretiert und dabei bekommt jeder seinen Platz und wird aufgefangen vom Rest des Trios. Musik, die nachdenklich macht, an gesellige Stunden am Kaminfeuer erinnert, deren schlichte Schönheit uns berührt, die ermutigt, tröstet und ein Lächeln ins Gesicht zaubert! Luisa Hänsel absolvierte nach einem klassischen Klarinetten-Studium ihr Studium im Fach Jazzgesang in Nürnberg und Brüssel. Als Musikpädagogin, Ensemblemitglied und Bandleaderin macht sie sich ihr breit gefächertes Interesse und Fähigkeiten in Klassik und Jazz zunutze. Neben ihrem Jazz-Quintett genießt sie das Musizieren in variantenreichen und intimen Besetzungen. Für dieses sehr persönliche Programm mit Stücken, die sie lange begleiten und ihr Einiges bedeuten, hat sie in ihren zwei Mitmusikern wunderbare Gefährten finden können:

Hannes Stegmeier spielt seit 17 Jahren Gitarre. Nach den Anfängen in der Klassik, begeistert ihn seit geraumer Zeit die Stilrichtung Jazz. Seit Beginn seines Studiums an der Hochschule für Musik Nürnberg lernt er im Zweitstudium Jazz-Kontrabass. Diese Kombination erlaubt es ihm, bei einer Vielzahl an Live-Auftritten, Studio- und Musicalproduktionen mitzuwirken.

Moritz Graf hat sein Studium im Fach E-Bass und Kontrabass an der HfM Nürnberg bei Prof. Rudolf Engel und Prof. Christian Diener absolviert, das er 2019 mit einem Master of Music abschliesst. Derzeit ist Moritz als Bassist der Band „Koala Kaladevi“ an deren Konzerten und Produktionen sowie an zahlreichen anderen Formationen und Musical-Poduktionen beteiligt. Des Weiteren ist er als Lehrkraft am Musikpunkt Nürnberg und an der städtischen Musikschule Erlangen tätig.

Die guten Hirten von Bethlehem

Am Heiligen Abend werden der Kinderchor und die beiden Spatzenchöre endlich wieder in der Johanniskirche um 15.00 Uhr das Krippenspiel gestalten. Dieses Jahr wird das Singspiel: „Die guten Hirten von Bethlehem“ aufgeführt. Sieben Hirten erzählen die Weihnachtsgeschichte aus ihrer Sicht. Mehr als 50 Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren werden gemeinsam singen und die Weihnachtsgeschichte lebendig machen. Mit mitreißenden Liedern und lockeren und witzigen Dialogen werden die jungen Darsteller des Kinderchores besonders die kleinen Gottesdienstbesucher mit auf den Weg zur Krippe nehmen. Die Leitung hat Kantorin Silke Kupper. Den Gottesdienst gestaltet Diakonin Tina Höpfner liturgisch.

Einweihung des neuen Altars in St. Jakob

Sonntag, 11. Dezember 2022 I 10.45 Uhr I Gemeindezentrum St. Jakob

7 Jahre nach Fertigstellung des Gemeindezentrums St. Jakob bekommt die Evangelische Kirchengemeinde dort nun einen neuen Altar, Taufstein, Lesepult, Osterleuchter und Kreuz. Die moderne und ansprechende Möblierung in Holz hat die Künstlerin Sabine Straub aus München entworfen. Von ihr stammen bereits Altar, Lesepult und Osterleuchter in der Kirche in Vorra.

In einem adventlichen Gottesdienst mit anschließendem kleinem Empfang werden die neuen Prinzipalien am kommenden Sonntag um 10.45 Uhr im Gemeindezentrum St. Jakob eingeweiht.

Podcast Nikolaus Special: Strafe & Belohnung

Die Podcast-Crew posiert vor einem atemberaubenden Winter-Wonderland

Ein ganz neues Format: Wir interviewen im Vorfeld zur Wanderung neue Gäste, die Experten in bestimmten Themenfeldern sind. Den Anfang macht Sheryl Geitner zum Thema Erziehung: “Strafe & Belohnung”. Das passt doch wie die Faust aufs Auge zum großen Buch vom Nikolaus, oder?

Diesmal auch mit auf der Wanderung und im Podcast zu hören: Nina Naßler, David’s Frau 🙂

Gipfelstürmer des Leitenbergs (616m) nördlich von Pommelsbrunn

7 Gipfel im Nürnberger Land? Auf der Website https://urlaub.nuernberger-land.de/outdoor/wandern/sevensummits kann man sich seinen Wunschgipfel aussuchen und loslaufen. Zur Aufnahme dieses Podcasts sind wir durch weitläufige Buchenwälder, zu markanten Felsblöcken und zu einer Burgruine bis auf den Leitenberg gewandert.

Schnee, wohin man auch sieht

„Unsere Kirche bleibt im Dorf!“ – Nach Renovierungsarbeiten haben die Günthersbühler ihre Kirche wieder

Es war ein frohes Fest! Viele Kirchenvorsteher, Stadträte, sogar Bürgermeister Lang und Dekan Tobias Schäfer waren gekommen, um zusammen mit den Günthersbühler Bewohner*innen und vielen Gästen die Wiedereinweihung der Kirche zu feiern.

Nur 3 Monate hatten die Renovierungsarbeiten unter der Regie von Architekt KlausThiemann aus Hersbruck gedauert. In dieser Zeit wurde ein einsturzgefährdeter Stützbogen gesichert, die Decke stabilisiert, Risse verputzt, der vom Holzbock befallene Dachstuhl verbessert und begast, Wände, Fenster und Türen gestrichen, die Bänke mit neuen Polstern versehen und – die Krönung – eine neue elektronische Orgel eingebaut. Letztere hat der Freundeskreis der Laufer Kirchenmusik gespendet. Nun strahlt die Kirche in neuem Glanz und steht wieder für Gottesdienste, Taufen, Trauungen und Feste offen.

Das alles wäre nicht möglich gewesen ohne das fleißige Engagement der Günthersbühler/Nuschelberger Gemeindeglieder, allen voran Kirchenvorsteherin Veronika Strittmatter. Unermüdlich hatte sie sich für die Renovierung eingesetzt und, als es so weit war, nicht nur selbst fleißig Hand angelegt, sondern auch andere motiviert und koordiniert. So wurde in Eigenleistung die Kirche aus- und eingeräumt, geputzt, ein neuer Zaun erstellt, der Platz vor der Kirche ge“kärchert“ und vieles mehr. Doch auch eine Spendenaktion wurde auf die Beine gestellt, ein Flyer erstellt und persönlich an alle Haushalte in Günthersbühl getragen.

In ihrer Predigt ging Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici darauf ein, wie wichtig und identitätsstiftend eine Kirche im Ort ist: Für die, die regelmäßig die Gottesdienste besuchen und hier Gemeinschaft, Orientierung und Trost finden, aber auch für die Menschen, die an wichtigen Übergängen des Lebens sich des Segens und der Begleitung Gottes versichern möchten, bei der Taufe, Konfirmation, Trauung oder am Ende des Lebens. Und sogar für diejenigen, die nie aktiv in die Kirche gehen, sei die Kirche vor Ort mit ihrer Ausstrahlung, den Glocken und der Präsenz Heimat und ein Stück Geborgenheit, so die Pfarrerin. Die jetzige Generation habe nun ihren Anteil am Erhalt geleistet, doch bald läge es in den Händen der Jungen.

Pfarrer Hanstein erläuterte im Anschluss die verschiedenen Renovierungsschritte und zeigte sich zufrieden, dass sowohl der zeitliche Rahmen als auch die angesetzten Kosten von 90.000 Euro unterschritten wurden. Er dankte der Stadt Lauf und dem anwesenden Bürgermeister Lang sowie den Stadträten für den freiwilligen Zuschuss in Höhe von 10%.

Dekan Schäfer würdigte in seinem Grußwort das Engagement der Günthersbühler und betonte, dass er es sehr begrüßt hätte, wenn im Zuge der Renovierungsarbeiten auch ein barrierefreier Zugang geschaffen worden wäre; leider sei der von Seiten der Landeskirche aus Kosten- und bautechnischen Gründen gestrichen worden. Wir brauchen aber, so der Dekan, für unsere Kirchen barrierefreie Zugänge, auch im übertragenen Sinn, Zugänge zu Kirche und Gemeinde, die jeder aus seiner Lebenssituation leicht finden und betreten könne.

Pünktlich zum Gottesdienstende hatte der Regen aufgehört, und so stand dem anschließenden Fest nichts im Wege. Viele Ehrenamtliche hatten ein wunderbares Buffet hergerichtet, Bratwurstgeruch und die Klänge des EC-Posaunenchors erfüllten die Umgebung, so dass die Gäste noch lange bei Gesprächen und gutem Essen zusammenblieben.

Im nächsten Jahr feiert Günthersbühl sein 70jähriges Jubiläum.

Walter Oetter, den einige von uns als Musiker oder Techniker aus der Christuskirche kennen, hat sich als Fotograf und Designer mit einer kleinen Manufaktur selbständig gemacht und stellt Design- und Dekoartikel im etwas gehobenen Preissegment her. Die Produkte können online über seine Homepage (siehe unten) und im handgewerke-Laden in Lauf, Sichartstr. 29 bezogen werden und passen gut in die Weihnachtszeit. Die Alpha-Buchhandlung hat auch etwas von ihm im Laden.
Schaut gerne mal vorbei. Er freut sich über Interesse an seinen Produkten.

Freude am Entdecken.
Handgemacht.

www.wondaa.de

Walter Oetter
Bleichgasse 11
91207 Lauf

Über Walter:

Ingenieur mit Liebe zu schönen Sachen und findigen Details, viele Jahre Entwicklungsarbeit in der mittelständischen Industrie, Inhaber diverser Patente, immer mal Fernweh, Hang zu alten Möbeln, Perfektionismus und hintergründigem Humor.

Pasta an der Christuskirche

Am heutigen Sonntag, 1. Advent gibt es ab ca. 11.00 Uhr “Spirelli Verdura”, also Nudeln mit Tomaten-Gemüse-Soße (vegetarisch), im Gemeindehaus Christuskirche für nur € 4,90 Spende für einen guten Zweck, solange der Vorrat reicht.

Heutige Predigt von Pfr. Hofmann

In Vertretung des erkrankten Kollegen predigte Pfarrer Thomas Hofmann am heutigen Ewigkeitssonntag in der Christuskirche. Die Predigt können Sie hören und sehen durch Ihren Klick HIER. Der Bibelabschnitt war Markus 13, 28-37, wo Jesus spricht:

28 An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.

(junger Feigenbaum-Zweig; lizenzfreies Bild von Pixabay)

29 Ebenso auch, wenn ihr seht, dass dies geschieht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist.

30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.

31 Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.

32 Von jenem Tage aber oder der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.

33 Seht euch vor, wachet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

34 Es ist wie bei einem Menschen, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinen Knechten Vollmacht, einem jeden seine Arbeit, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen:

35 So wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen,

36 damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt. 37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!

Die 3 Punkte der Gliederung waren:

1. Merkt: Seid gewarnt!

2. Glaubt: Seid getreu!

3. Wacht: Seid bereit!

Hauskreisseminar

Mittwoch, 23. November 2022 I 19.30 Uhr I Gemeindehaus Christuskirche

Hauskreisleiter, Besucher unserer Hauskreise und Interessierte laden wir zu einem Hauskreistreffen ein.

Wir konnten Pfarrer Christian Probst, vom Amt für Gemeindedienst, gewinnen. Er wir zum Thema “Glaube im Gespräch – analoge und digitale Chancen der Hauskreisarbeit” mit uns ins Gespräche kommen.

Es freuen sich auf Ihr Kommen:

Klaus Brandt und Pfarrer Thomas Hofmann