Es ist Ausnahmezustand zur Corona-Prävention: Schulen und viele Geschäfte sind geschlossen, Gottesdienste sind abgesagt, Taufen, Trauungen… Doch wir lassen Sie nicht alleine! Und schon gar nicht bei einem Todesfall!
Wir kommen selbstverständlich zu Aussegnungen und Trauergesprächen und sind auch telefonisch intensiv für Sie da. Und wir dürfen aktuell auch nach Absprache mit dem Gesundheitsamt in eingeschränkter Weise Beerdigungen durchführen.
Wenn Sie einen Todesfall haben, müssen Sie sich leider folgendes überlegen:
Kann die Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden?
Wenn dies nicht möglich ist, dann kann eine Bestattung / Urnenbeisetzung trotz Veranstaltungsverbot durchgeführt werden, allerdings mit folgenden Einschränkungen:
Die Feier findet im Außenbereich statt.
Nur der engste Familienkreis ist dazu eingeladen.
Ort und Zeit der Trauerfeier darf nicht im Vorhinein öffentlich bekannt gemacht werden.
Gerne begleiten wir Sie in dieser schweren Zeit in so einer besonderen Zeit.
Liebe ist das, was uns als Kirchengemeinde trägt: Gottes Liebe und die Liebe untereinander. So haben viele liebe Menschen aus unserer Laufer Evangelischen Kirchengemeinde diesen wunderschönen Text von Paulus über die Liebe gelesen: das Hohelied der Liebe aus 1.Korinther 13.
Leider gab es beim heutigen Kabarett-Gottesdienst mehrere Internet-Hänger, die unseres Wissens nicht an “Lauf” lagen. So fehlten von “Nawalny” bis “Immer wieder sonntags” fast 8 Minuten, auch das 1. FCN-Spieler-Namen-Gedicht. Doch jetzt können Sie die “reparierte” Fassung online erleben.
Um den ganzen Gottesdienst von knapp 1:15 Stunden zu sehen oder unten mit dem roten Punkt auf der Zeitleiste beliebig vorzuspulen, klicken Sie HIER.
Gott alle Ehre, und mein Riesendank gebührt allen Mitwirkenden an der Aufzeichnung 5. + 6.2.:
In der Technik: Jo Schober (Kamera, Greenscreen-Effekte und Schnitt), Philipp Höcht und Flo Sperber (Audiomix und tech. Leitung), Bastian Höcht und Katharina Simon (Text-Einblendungen) sowie für eine Leihgabe Jan Viewegh.
In der Band: Judith Stotz (Gesang), Edmund Sandermann (Keyboard), Siggi Girgner (E-Gitarre), Benno Kolbe (Bass), Marie Hofmann (Gesang bei zwei Songs)
Im Kreativteam: Peter Hommel (Themenberatung und “Notfall-Seelsorge” ;-), Jane Dubrikow (Bild-Illustration und Regie-Assistenz), Stella Dubrikow (“Mutterrolle” in “The Mother Makes It All” und Regie-Assistenz)
Mit Respekt vor allen Home-Schooling-Eltern hier noch einmal der Refrain von “The Mother Makes It All”:
The mother makes it all! (Pommes, Backfisch) Was manchmal wird zur Qual. (Mathe, Englisch) Denn Job und Kind und Haus, (checkt Bilanzen) die laugen ganz schön aus! (leert den Ranzen) The mother makes it all! (Essen kaufen) Home-Office wird normal. (Stoppt das Raufen) Und welche Pflicht denn noch? (schon die siebte!) Pfeift aus dem letzten Loch. (Top-Geliebte)
Und mein 1. FCN-Gedicht (Finden Sie die Spielernamen?)
Als wie verriegelt schien das Tor, die dritte Liga stand bevor – die Liebe, beinah` ich bereu’se – da öffnet Fabian die Schleuse- „Ner grood noch“ in der Nachspielzeit, zum Jubel, den halb Franken schreit.
So spielen meist die Nürnberger: Nicht Künstler, eher Handwerker. Die hochbezahlten Zirkus-Äffla, Idole und Millionen-Schäffler, gehn oft mit leeren Händen aus, ja, ohne Punkt, es ist ein Krauß!
Ein Spiel entscheiden oft Nuancen, wie man verwertet seine Chancen: und kriegst du keine guten, Mann, so nutz halt eine Dovedan (und notfalls eine Misidjan). Ob Routinier oder noch Stift, Ob’s Füßle oder Köpke trifft.
Und aus der Nordkurve ich schrei’s: Kämpfen, Borowsky, Laufen, Geis (guys) Geht in den Zweikampf, kommt auf Trab! Das Leder Lukse andern ab! Dann Krätschmer halt zwecks Ballgewinn, wenn schönes Spiel hat wenig Sinn.
Denn wenn sie defensiv nicht stark, ist’s nötig – es geht mir ins Marg- -Reitter und Ross einmal zu nennen, wenn sie bei Gegners Standards pennen. Was diesen Früchtl längst bekannt, dass sie so nicht bei Clubfans Klandt.
Und hat mal einer Selbstvertraun, mal einen volley Rhein-zuhaun? Klappt’s nicht, sofort verstören`sen, ob Zrelak oder Sörensen. Was bringt‘s, wenn auf sie drauf ich Hack? Wenn wütend schreit die Menge F…ergeblich!
Von Aufstiegsrängen trennen Welten, weit unten in der Liga „zelten“ die Clubberer auf alle Fälle, mehr Lohkemper in der Tabelle, so dass ich oft um Fassung ring` und eher Klagelieder Singh.
Im Tor steht einer auf der Mathe- -Ni a-ber hilft dem Club die Latte. Lang nicht mehr Objekt des Begehrens, ist der Ex-Cäptn Hanno Behrens. Ein Neuzugang viel Hoffnung sät, nicht Kaviar, doch Daehli bread.
Und wünscht ein Bub, beim Club zu spielen, was früher war der Traum von vielen, sag ihm: Du wirst nicht Franken-Kini, Mach dich bereit für Q-Valen-tini. Den Gegnern nicht die Bein` ver-Knothe. Nicht schwanzen, Kind, das Spiel auslote.
So hab ich langsam das Gefühl: Die spielen derzeit so an` Mühl, dass immer größer wird die Sorg. Ein Stück vom Glück der Fürther borg! Und rücken sie’s nicht kampflos raus, dann frag nicht lange, Bub, dann Klauß!
Der planmäßige Konfirmationstermin des Sprengels Christuskirche ist natürlich 18. April 2021, vorbehaltlich möglicher Verschiebung durch den Elternabend (online Fr. 12.02. um 19.00 Uhr) zugunsten besseren Wetter- und Gastronomie-Bedingungen. Den Druckfehler im “blick” bitten wir sehr zu entschuldigen!
Am heutigen Dienstag um 19.00 Uhr beginnt eine neue Reihe über „Ausgewählte Psalmen – das Gebetbuch der Bibel von Klage bis Lob“. Wohl kein anderes Buch der Bibel ist so realistisch und hilfreich für das Beten und Singen in allen Lebens- und Glaubenslagen. Das “Bibellesen mit Pfarrer Hofmann” findet 14-täglich in den ungeraden Kalenderwochen von 19 bis 20 Uhr im Live-Stream statt.
Klicken Sie HIER oder schauen Sie mal direkt auf YouTube unter „Pfarrer Thomas Hofmann“.
Nach dem harten Lockdown lesen Sie bitte, wann wieder Präsenz-Gottesdienste sowie beim Bibellesen der Besuch im evangelischen Gemeindehaus Christuskirche möglich sind, wobei der Livestream weitergehen soll.
Im “Bibellesen mit Pfarrer Hofmann” geht es um die Jahreslosung für 2021: “Seid/werdet barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!” ruft Jesus uns in Lukas 6,36 auf. Hört es HIER nach.
Auch wenn es heuer zu Weihnachten keine vollbesetzten Gotteshäuser mit Gottesdiensten gab (zumindest nicht in der Laufer evangelischen Kirchengemeinde), wurde das Angebot der „Begehbaren Kirche“ gerne angenommen. In der Kunigundenkirche folgten, trotz Wind und Regen, etwa 140 Kirchgänger, darunter zahlreiche Familien, dieser Einladung. Im Einbahnstraßen-System und unter Einhaltung der Coronaregeln führte der „Weg zur Krippe“ über verschiedene Stationen und untermalt von eingespielter stimmungsvoller Musik – u.a. vom Laufer Posaunenchor „Johannis Brass“ – durch das Kirchlein. Am Ausgang konnte sich jeder eine Kerze mitnehmen und das „Friedenslicht“, dessen Flamme in Bethlehem entzündet würde, mit nach Hause tragen. Zahlreiche Besucher äußerten sich erfreut, dass es trotz dem Lockdown möglich war, zumindest an Weihnachten eine Kirche zu betreten. Initiiert wurde das Projekt, das parallel in der Johanniskirche stattfand, von Vikarin Friederike Hoffmann, die von Ehrenamtlichen bei Planung und Durchführung unterstützt wurde.
In den letzten Jahren an der Kirchentür, heute immerhin online: Pfarrer Hofmann hat einen handgeschriebenen Weihnachtsbrief auf diese Homepage gestellt und bietet heute um 21.00 Uhr eine kurze Begegnung über Videokonferenz an.
Zum Teilnehmen an der Videokonferenz für gute Wünsche und kurze Gespräche am 24.12. um 21.00 Uhr, nicht nur für Einsame, klicken Sie HIER. Für Teilnehmer ohne Internet-Anschluss empfehlen Sie gern die Konferenz-Telefonnummern (erreichen alle Pfarrer Hofmann): 0 30 5679 5800 oder 0 695 050 2596 oder 0 69 7104 9922.
(Falls man es eingeben muss: Meeting-ID: 918 9131 8236 / Kenncode: 805355)
“W-LAN” heißt ab heute: “Weihnachtliche Leihgabe an Nachbarn”. Wer nah an anderen wohnt und ein zweites Tablet, Handy oder Notebook verleihen kann: Bitte biete es HEUTE für Laufer Online-Gottesdienste Nachbarn im Sendebereich Deines W-LAN-Routers an!
Mehr als ein Fünftel aller Deutschen würde den weihnachtlichen Präsenzgottesdienst sehr vermissen. Natürlich gibt es gute Fernseh-Gottesdienste. Doch in Zeiten wie diesen sind Hoffnung und Trost mit persönlichem Ortsbezug, auch ohne Perfektion, wichtiger denn je. Und mehr Menschen als wir ahnen haben kein W-LAN – oder das einzige Gerät nutzt ein anderer.
Es ist so einfach, eine Freude zu machen: Mit Maske und drei Metern Abstand heute bei Deinen Nachbarn klingeln, ein frohes Fest wünschen und Dein (bitte desinfiziertes!) Gerät anbieten mit kurzer Einweisung. Nach der Übergabe mit zwei Armlängen Abstand bitte gleich wieder zwei Schritte zurück.
Wer weiß? Vielleicht wird daraus eine ungeahnt gute Nachbarschaft – oder Dein Drittgerät ist nach Entfernen der persönlichen Daten überhaupt verzichtbar? Denn wir als evangelische Gemeinde streamen jeden Sonntag die Frohe Botschaft hier aus Lauf …