Bibellesen Psalm 104
Nicht nur durch Erntedank – Dankbarkeit an den Schöpfer, Erhalter und Versorger unseres Lebens ist ein Lebens-Thema. Heute geht es um Psalm 104 in Auslegung durch Pfarrer Thomas Hofmann durch Ihren Klick HIER
Nicht nur durch Erntedank – Dankbarkeit an den Schöpfer, Erhalter und Versorger unseres Lebens ist ein Lebens-Thema. Heute geht es um Psalm 104 in Auslegung durch Pfarrer Thomas Hofmann durch Ihren Klick HIER
„Keiner bleibt hungrig“, so lautete das Thema des Wichtelgottesdienstes im Gemeindezentrum St. Jakob. Es gibt die einen, die im Überfluss leben und die, die nichts haben. In einem kleinen Anspiel machte das Team um Pfarrerin Nikol-Eryazici dies deutlich: Eine Familie schlemmt beim Picknick, die andere hat nichts und muss hungrig zuschauen. Dass dies nicht so bleiben muss verdeutlichte die biblische Geschichte von der Speisung der 5000. Alle wurden satt, obwohl es anfangs so aussah, als ob das wenige nie reichen würde – und alles nahm seinen Anfang mit einem Kind, das Jesus seine 5 Brote und zwei Fische brachte. Er segnete das Mitgebrachte und teilte es aus.
Im Teilen liegt Segen – dies durfte in der Weiterführung des Anspiels auch die hungrige Familie beim Picknick spüren, als sie zum Picknick der anderen eingeladen wurde. Brot und Gummibärchen-Fische durften dann auch die Familien untereinander teilen bis drei Vertreterinnen der Laufer Tafel von ihrer Arbeitet berichteten. Besonders eindrücklich war das Engagement der jugendlichen Mitarbeiterinnen, die deutlich machten, dass ihre Arbeit nicht nur im Verteilen von Lebensmitteln, sondern auch im Teilen von Zeit und Nähe besteht.
Der nächste Wichtelgottesdienst ist am 3. Advent (12. Dezember).
Die Bläser-Ensembles “Johannis Brass” und “Fortissimo”, das C1-Gottesdienst-Team sowie der Männerkreis der Christuskirche trauern um Gerhard Steiger, der am 22. September nach schwerer Tumor-Erkrankung verstorben ist. Zum Abschiedsgottesdienst am Dienstag, 28.9. um 12.30 Uhr in der Christuskirche bitte einen 3G-Nachweis beim Bestatter-Personal vorzeigen oder notfalls vor Ort bis 12.15 Uhr einen Selbsttest machen. Masken-Pflicht wegen der erwarteten Personen-Zahl!
Unser Mitfühlen und Beten gilt seiner Frau Claudia und den erwachsenen Töchtern Katja und Michaela.
Gerhard spielte seit über 40 Jahren Trompete, anfangs beim Happurger Posaunenchor seit 1979/80 , dann im evangelischen Posaunenchor Lauf. Zudem blies er in den Bläsergruppen “Fortissimo” ab etwa 1999, seit 20 Jahren zusätzlich bei “Johannis Brass”, beide unter Leitung von Joachim Rahm: Bläser beider Ensembles geben ihm auch heute das Geleit.
Zudem half er im Technik-Team der Christuskirche, unter anderem an der Kamera. Seinen Wunsch, dort auch ins Messner-Team einzusteigen, konnte er nicht mehr verwirklichen.
Unsere Kirchengemeinde, der CVJM Lauf und SCH-LAU e.V. trauern um ein “Urgestein” unter ihren Ehrenamtlichen: Werner Müller starb am frühen Morgen des 15. September nach fortschreitender Krankheit. Unser Mitgefühl und unsere Gebete gelten seiner Familie.
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 21.09. um 12.30 Uhr in der Christuskirche statt. Bitte einen der 3G-Nachweise mitbringen und am Eingang dem Bestattungspersonal vorzeigen.
In jungen Jahren war er Jungscharleiter, Sportbetreuer und als Vertreter des CVJM im Jugendausschuss tätig. Seine musikalische Begabung zeigte er als Schlagzeuger und Bassist in der Gemeindeband, als Leiter im Liturgischen Chor in der Johanniskirche, als Sänger in der Osternacht und als jahrzehntelang treuer Posaunenbläser im Gemeinde-Posaunenchor.
Seine Frau Linda und er leiteten jahrelang einen Hauskreis. Beide verband auch die jahrzehntelange Aufbauarbeit im Kreativshop Christuskirche. Dessen Erlöse kamen den Waisenhäusern und KiTas der Christusträger-Schwestern in Jujuy in Argentinien zugute, die das Ehepaar Müller anlässlich der Silberhochzeit auf eigene Kosten besuchte und förderte. Von 1994 bis 2018 übernahm Werner Verantwortung als Kirchenvorsteher – unvergessen sind etwa seine Adventsandachten sowie sein streitbares Eintreten für den Gemeindehaus-Ersatzneubau im Rahmen der “Freunde der Christuskirche”. Seine große Stärke war auch die Organisation von großen Gemeindefesten oder Benefizveranstaltungen wie Bällen und Buffets.
Nach dem Tod seiner Frau Linda engagierte er sich als 3. Vorsitzender und Organisator der Garten-Dienste im Laufer Sozialverein SCH-LAU e.V., bis ihn seine Erkrankung immer mehr einschränkte. Wir vertrauen Werner und seine Kinder mit Familien Gottes Gnade an.
Die Predigt vom 12.9. über Lukas 17, 5-6 lehrt uns, dass auch der kleine oder beginnende “Senfkorn”-Glaube eine große Verheißung Jesu hat. Zum Nachhören von Pfarrer Hofmanns Predigt klicken Sie HIER.
Für das Mit- oder Nachhören des Bibellesens mit Pfarrer Hofmann klicken Sie HIER.
Videokameras bedienen, Ton mischen, Einblendungen erstellen – das sind die Aufgaben der Techniker:innen eines Livestream-Gottesdienstes.
In einem kompetenten und netten Team kann man hier seine Lust an Technik ausleben.
Der Zeitaufwand umfasst bei Einsätzen für Gottesdienste eine Probe und der Livestream am Sonntag. Aber auch andere Einsätze bei Veranstaltungen der Gemeinde sind denkbar.
Die Anzahl der Einsätze kann man, in Absprache mit den Teamleitern, selbst festlegen.
Alter: ab 15 Jahre
Die Kirchengemeinde Lauf stellt sich und Ihre Arbeit auf verschiedenen Kommunikationswegen dar. Das älteste Medium ist hier unser Gemeindebrief „blick“ in gedruckter Form. Durch unsere Homepage, sowie in den Sozialen Medien sind wir digital präsent.
Für unseren Gemeindebrief suchen wir Leute mit der Lust am Texte schreiben.
Wir bieten auch die Möglichkeit, sich in einem Redaktionsteam inhaltlich und thematisch mit einzubringen und so unserem Gemeindebrief ein Gesicht zu verleihen.
Das Redaktionsteam trifft sich regelmäßig sechs Mal im Jahr zur Vorbereitung der jeweiligen „blick“-Ausgabe.
Für unser Homepage suchen wir Leute, denen es ein Anliegen ist, dass Leser:innen mit aktuellen Informationen der Kirchengemeinde versorgt werden.
Außer der Lust am Gestalten der Webseiten, Neugierde was gerade dran ist und der Hartnäckigkeit Beiträge einzuforden, wäre eine gute Vernetzheit in der Kirchengemeinde von Vorteil. Der Zeitaufwand würde nach einer Einarbeitungsphase ca. 2 Stunden in der Woche betragen.
Diese Arbeit kann man zeitlich flexibel ausführen. Was leider ein wenig zu kurz kommt, ist der regelmäßig Austausch und Kontakt in einem Team.
Alter ab 15 Jahre
Jeden Sonntag begegnen Ihnen im Gottesdienst neben dem/der Pfarrer:innen auch liturgische Lektoren.
Die Aufgabe des liturgischen Lektors ist es, u.a. biblische Texte, Gebete und Abkündigungen zu lesen. Außerdem helfen sie bei der Austeilung des Abendmahls mit.
Dann ist der Dienst des liturgichen Lektors oder der liturgischen Lektorin in unser Kirchengemeinde etwas für Sie.
Wir bieten als Einstieg einen Trainingskurs an. Termine dafür wird es erst wieder geben, wenn die Corona-Pandemie ein Treffen wieder möglich macht.
Ansprechpartner:
Zum heutigen Pfingstsonntag ist die Christuskirche mit roten Stoffbahnen geschmückt, die von oben und vom Altar in die Gemeinde wehen. Die heutige Predigt von Pfarrer Thomas Hofmann können Sie nachhören, wenn Sie HIER KLICKEN.
Pfingsten ist Babel rückwärts. Heißt: Den Hochmut des Turmbaus und die babylonische Sprachverwirrung beantwortet, ja heilt Gott durch Seinen Heiligen Geist:
Der Predigttext aus 1. Mose 11 nach “Hoffnung für alle”:
1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter.
2 Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder.
3 Und sie sagten einer zum anderen: Auf, lasst uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel.
4 Und sie sprachen: Auf, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!
5 Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.
6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist ⟨erst⟩ der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.
7 Auf, lasst uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass sie einer des anderen Sprache nicht ⟨mehr⟩ verstehen!
8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
9 Darum gab man ihr den Namen Babel; denn dort verwirrte der HERR die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.