Die Kirchengemeinde hat mit sehr guten 21% Wahlbeteiligung gewählt. Noch ist das Ergebnis nicht amtlich.
Es besteht die Möglichkeit, die Wahl innerhalb der Frist von einer Woche nach Veröffentlichung bis zum 28.10.2024 beim vorsitzenden Mitglied des Vertrauensausschusses Pfarrer Jan-Peter Hanstein anzufechten. Das Verfahren der Wahlanfechtung ist in § 20 KVWG geregelt. Die Anfechtung kann nur damit begründet werden, dass gesetzliche Vorschriften verletzt worden sind und dadurch das Wahlergebnis beeinflusst worden ist.
Es wurden 10 Kirchenvorstehende für 3 Stimmbezirke gewählt. 3 werden in der 1. Sitzung am 14.11. noch berufen und werden damit ebenfalls stimmberechtigt sein. Die hauptamtlichen PfarrerInnen sind geborene Mitglieder.
Sehr schön ist, dass die Kandidatinnen der Stimmbezirke Günthersbühl (2) und Dehnberg (3) es auch nach dem Ergebnis unter die ersten 10 geschafft haben.
Hier ist die vorläufige Statistik des Wahlverhaltens nach Alter und Geschlecht:
18,9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein,
und verachteten die andern, dies Gleichnis:
18,10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel,
um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
18,11 Der Pharisäer stand für sich und betete so:
Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher
oder auch wie dieser Zöllner. 18,12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
18,14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener.
Jesus gibt uns hier eine Anleitung zum Beten, wie er es mit dem Vater Unser gegeben hat. HERR LEHRE UNS BETEN!
Es geht nicht um das Gebet an sich, sondern um eine innere Einstellung.
Das ist neu an Jesus – zwei machen äußerlich dasselbe, das verlangte Ritual –
Aber nur der eine ist am Ende vor Gott gerechtfertigt. 18,14
18,9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein,und verachteten die andern, dies Gleichnis:
Manchmal wäre es besser nur wenige Worte zu beten. Als viele Worte zu verlieren und damit den Überblick auf was es ankommt. Nicht plappern wie die Heiden oder darüber zum Heide zu werden… Analysieren wir das Gebet des „Pharisäers“:
Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute,
-> Danken für etwas, was Gott nicht gegeben hat. Dazu Hochmut: sich darüberstellen und Verallgemeinerung: nicht wie die anderen! Wir und die anderen!!
Im Gebet haben wir uns immer solidarisch mit den Menschen zu verhalten angesichts des großen Unterschiedes zu Gott.
Gutheißen der eigenen Taten –> kein Räuber, Betrüger, Ehebrecher
oder auch wie dieser Zöllner. 18,12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe
den Zehnten von allem, was ich einnehme.
Braver Kirchensteuerzahler …
Der Pharisäer sieht an sich nur das, was sowieso erlaubt und gewünscht ist. Ein Mensch, der sich nach dem Durchschnitt vergleicht und Gott auch noch dafür dankt. Es fehlt jegliche innere Suche, jede Frage die Gott an uns stellt, und von Gott wird nichts verlangt, keine Bitte, kein Lob – nur Dank für das Gegebene und gegebenen Umständen. Dazu glaubt er frei beten zu können und plappert munter vor sich her.
Sehen wir auf den Zöllner:
18,13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Wir haben uns angewöhnt zu sagen, dass alles Formelhafte, Gewohnte quasi „pharisäerhaft“ ist.
Alles Individualistische Freie sei dagegen von Jesus erwünscht.
Gerade das kann ich aus der Geschichte nicht herauslesen!!
Der Zöllner betet durchaus nicht frei. Sondern das vorgeschriebene Formular zur Sündenvergebung. Mit Gesten der Reue und des Respekts.
Deshalb: (liebe konfis)
Das Sündenbekenntnis am Anfang: natürlich ist es formelhaft. Aber doch verbindet es uns mit allen Konfessionen der Welt. Erfahrung in England: Jugendgottesdienst, Farben, Laser alles: Sündenbekenntnis nach Common Prayer Book zu Zeiten von King James und – los ging es …
Und siehe dieser ging gerechtfertigt hinunter nach Hause …
ORT DES LERNENS Daher die Psalmen als Schule des Gebets!
Lk 18,10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel,
„Hinauf in den Tempel:“
Am Tag der Kirchweih frage ich: Warum überhaupt in einen Tempel oder eine Kirche: können die beiden nicht zu Hause beten?
Ist Gott nicht überall?
Ja – aber wo die Gemeinde zusammenkommen will, da werden überall Häuser gebaut.
Aufgrund der Erfahrung auf Reisen zumindest in PNG – An den heiligen Stätten, den Kirchen kann man gleich sagen, in welchem Zustand die Gemeinde ist.
Deshalb braucht es das Korrektiv der Gemeinschaft, des regelmäßigen Ortes und der Zeit. Alles andere ist Augenwischerei.Wir brauchen unsere Kirche, und wir sollten sie auch so pflegen, das wir diese Sorgfalt und der Respekt vor dem beten in diesem Haus sichtbar wird.Mit den schönen Blumen, mit dem baulichen Zustand und alles drum herum. Ich freue mich an dem renovierten Kirchturm und der neuen besseren Zugänglichkeit.
HERR LEHRE UNS GEMEINSAM BETEN!
Es ist nämlich ein protestantisches Missverständnis, zu meinen, bräuchten die Kirche nicht mehr als Ort der Sündenvergebung, des Hörens auf die Schrift und des Feierns der Sakramente, das alles wäre „äußerlich“! Das ist für mich unernstes Geplapper!
Kirche und Gemeinde braucht eben auch Räume und Orte. Für die Form, das Formular, die Wiederholung, den gewohnten Ort.
Hier in der Kirche und zu Hause. Wir brauchen die Tradition und das Verständnis dafür, damit wir nicht in eine Gotteslästerung hineinfallen, die wir dann nicht einmal mehr merken.
Trotzdem: Wir verlieren beschleunigt viele Mitglieder. Ich weiß nicht, welche Häuser unsere Kirchengemeinde wird aufgeben müssen. Manche Nutzungen werden sich wieder rückwärts bewegen, so wie die Verringerung der Anzahl der Gottesdienste in unserer Gesamtgemeinde. Natürlich steht da die Kirche Dehnberg als kleinster Ortsteil unter besonderem Druck. Wir schließen uns als Kirchenvorstand zusammen, um Dehnberg mit hineinzunehmen in das lebendige Leben der Gesamtgemeinde mit vielen anderen Aktivitäten.
Ich rufe die Kirchenvorsteher und alle anderen dazu auf, die es ernst meinen, mit sich und mit dem, was Gott mit ihnen vorhat, unsere Kirchengebäude nicht zu vernachlässigen und es gegen etwas anderes Subjektiveres zu setzen. Wir verlieren dann alles: das Gebet, den Lobgesang, und die Feier.
Jede Generation hat auch die Aufgabe, ihre Zeit nicht zu verpassen.
Ich wünsche, dass wir die 7 Kirchen unserer Kirchengemeinde in Ehren halten und erhalten. Johanniskirche, Dehnberg, Kunigundenkapelle, Salvator, Günthersbühl, Christuskirche und St. Jakob.
Wenn wir uns in Konkurrenz zu anderen sehen in unserem Glauben, dann ist der Tod schon im Topf. Ich bevorzuge das alte Wort „Kirchspiel“ – miteinander spielen, singen und zusammenarbeiten zum Lobe Gottes.
Vieles in unseren Gottesdiensten wird andere und neue Formen annehmen. Wir sind gemeinsam unterwegs. Wichtig ist, dass wir nicht auf andere zeigen und glauben besser zu sein. Gott lenkt den Blick des Zöllners auf sich selbst und dann kann er ihn in die Gemeinschaft einfügen.
Wir brauchen das heilige, Abgegrenzte, das Andere – das TEMPLUM – in unserem Leben, weil sonst alles nur noch Selbstbestätigung oder Selbstperfektionierung wird wie eine Fernsehwerbung!
Die Nikolauskirche wird ihre Funktion erhalten. Noch mehr. Ich wünsche mir, dass sie geöffnet wird für alle Dehnberger Bürger und die Wanderer, damit sie viele Erfahrungen wie der des Zöllners machen können.
Und siehe dieser ging gerechtfertigt hinunter nach Hause …
Wir sind eine große Kirchengemeinde mit über 7000 Mitgliedern, 100 Angestellten und 5 Hauptamtlichen. Unser Pfarramtsteam mit 4 Angestellten am Marktplatz ist Anlaufstelle sowohl für Mitglieder als auch Hilfesuchende und koordiniert sämtliche Aufgaben der Kirchengemeinde einschließlich der evang. Kindertagesstätten.
Wir suchen zum 1.2.2025 eine tatkräftige und kontaktfreudige Person (m/w/d) für unser Pfarramtsteam, die mit ihrer evangelischen Kirche verbunden ist. Arbeitszeit von 25 Wochenstunden ist möglich an vier bis fünf Vormittagen. Die bisherige Stelleninhaberin geht in ihren wohlverdienten Ruhestand, qualifizierte schrittweise Einarbeitung wird dadurch gewährleistet.
Die Aufgaben umfassen alle Tätigkeiten im Kassenwesen, Bürokommunikation, Registratur, Schrift- und Parteiverkehr.
Wir wünschen uns:
Soziale Kompetenz und selbständiges Arbeiten, Engagement und Verantwortungsbewusstsein, Kommunikations- und Teamfähigkeit
Organisationstalent im Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen in einem großen Team
Fortgeschrittene Kenntnisse bei aktuellen Office-Anwendungen sowie Flexibilität in der Aneignung kirchlicher Programme
Wir bieten:
Ein sinnstiftendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
Eine unbefristete Stelle
Ein freundliches und engagiertes Team
optimale Rahmenbedingungen für Ihren Dienst
Großes innerkirchliches Weiter- und Fortbildungsangebot
Attraktive Vergütung angelehnt an Öffentlichen Dienst nach TV-L der ELKB mit allen sozialen Leistungen, KVZK Betriebsrente , Radleasing und Sonderzuwendungen.
Urlaubsanspruch von 32 Tagen, Heilig Abend, Sylvester und Buß-und Bettag gelten als dienstfreie Tage
Förderung von Fort- und Weiterbildung
Weitere Informationen und Bewerbung bis zum 18.10. gerne per PDF bitte an das Evang. Luth. Pfarramt Lauf an der Pegnitz, Kirchenplatz 11, 91207 Lauf an der Pegnitz zu Händen geschäftsführenden Pfarrer Jan-Peter Hanstein 0151-59206714 .
Endlich Dich sinnvoll und verantwortlich engagieren als Geschäftsführung (30h) für die Sozialstation in Lauf an der Pegnitz mit 300 Betreuten und 75 Mitarbeitenden ab 2025. Diakonie – Du machst den Unterschied!
Wir suchen zum Jahresanfang 2025 eine eine engagierte und motivierte Geschäftsführung (w/m/d) mit ca. 30 Wochenstunden – Diakonie.
Wir sind 75 Mitarbeitende und betreuen mit unserer Diakoniestation Lauf an der Pegnitz ca. 300 Menschen im Nürnberger Land in einer Tagespflege und mit ambulanter Pflege.
Die eigenständigen Aufgaben:
wirtschaftliche und organisatorische Gestaltung unserer Station
strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Digitalisierung
Verantwortung für Finanz und -Rechnungswesen sowie das Controlling
Personalverantwortung und Teamentwicklung
Zusammenarbeit mit der Pflegedienstleitung, Sicherung des Qualitätsmanagements
Wir freuen uns auf:
fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse (gerne auch Abschluss Social- / Pflege-/Gesundheitsmanagement) oder eine kaufmännische Ausbildung
Managementkompetenz möglichst mit Erfahrung im Sozial- oder Pflegebereich
Kommunikationsfähigkeit und Wertschätzung der Mitarbeitenden
Mitgliedschaft in einer Kirche der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und positive Einstellung zu unserem diakonischen Auftrag
Wir bieten:
eine vielseitige und verantwortungsvolle Führungsaufgabe
umfassende Einarbeitung und Übergabe durch die aktuelle Geschäftsführerin vor ihrem Ruhestand
flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten möglich
Vergütung und Sozialleistungen nach den AVR Diakonisches Werk Bayern in Anlehnung an den öffentlichen Dienst. Einen Gehaltsrechner und eine Beschreibung der AVR-Leistungen finden Sie hier: https://www.diakonie-bayern.de/mitarbeiten
Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Geschäftsführerin Monika Ritter Tel. 09123-2138 und unser Vorstandsvorsitzender Pfarrer Jan-Peter Hanstein 0151-59206714 gerne zur Verfügung. Bewerbungen bitte per PDF bis zum 20.10. 2024 an Pfarrer Jan-Peter Hanstein, Kirchenplatz 11, 91207 Lauf oder per PDF an .
Urlaubsanspruch von 32 Tagen, Heilig Abend, Sylvester und Buß-und Bettag gelten als dienstfreie Tage
Förderung von Fort- und Weiterbildung
Was sollten Sie mitbringen?
Sie haben eine Ausbildung oder ein Studium zur Sozialpädagog*in oder Heilpädagog*in, oder Sie sind Erzieher*in mit Berufs- /Leitungserfahrung.
Sie sind aufgeschlossen für neue Ideen, verfügen über Reflexionsbereitschaft und Führungskompetenz
Sie haben die Fähigkeit zu motivieren, zu delegieren und führen gerne partizipativ.
Konfliktmanagement sehen Sie als Chance für weitere Entwicklung und nicht als Belastung.
Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit gehören zu Ihren Stärken
Wir erwarten grundsätzlich die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche, die der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland angeschlossen ist und bringen die Bereitschaft mit, christliche Inhalte und Werte zu vermitteln.
Sie sind teamfähig, flexibel, kommunikativ und zuverlässig.
Sie möchten sich durch Fortbildungen und zusätzliche Qualifikationen weiterentwickeln.
Sie sind sicher in der Anwendung von MS-Office-Programmen, Kenntnisse in AdebisKiTa und KiBiG.web sind wünschenswert.
Grundkenntnisse BayKiBiG
Vertiefte Kenntnisse BEP
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung schriftlich oder per Email bis 08. August 2024 an:
Von der automatisch eingezogenen Kirchensteuer bis hin zu freiwilligen Kollekten während Gottesdiensten: Hier erfahren Sie, wie wir unsere Finanzen verwalten. Spenden von Mitgliedern und anderen Unterstützern tragen ebenso zur Unterstützung bei wie eigene Einnahmen aus Vermietungen oder Unternehmungen. Eine solide finanzielle Basis gewährleistet die kontinuierliche Arbeit und soziale Mission unserer Gemeinde.
Mit sehr viel Geld, Spenden und ehrenamtlicher Hilfe haben wir die Sanierung der Christuskirche und des Pfarrhauses in Angriff genommen. Hier lesen Sie mehr zu den geplanten Maßnahmen und zur Finanzierung.
Seit 2018 laufen die Planungen, die in ständiger Abstimmung von der Bauabteilung des LKA begleitet wurden und schließlich durch das Architektenbüro Thiemann vorangetrieben wurden. Durch Corona wurden die Planungen aufgehalten. Schließlich veränderten sich die politischen Vorgaben für den Verbrauch von Energie und Wärme entscheidend.
Dieses Projekt wurde im Sommer 2023 kirchenaufsichtlich genehmigt und ist eingebettet in eine Immobilienkonzeption, die alle Kirchen, Gemeindehäuser und Pfarrhäuser umfasst. Sie berücksichtigt auch die Landesstellenplanung 2020 . Wir stellen die Sanierung unter das Motto:
Lebendige und soziale Kirche für die Stadt Lauf jetzt!
Kein Denkmalschutz! Wir investieren in eine Kirche, die bereits jetzt schon so funktioniert, wie wir uns das für die Zukunft erhoffen. Der neugestartete C1-Gottesdienst ist mit regelmäßig über 200 Teilnehmern, darunter viele Familien, unser erfolgreichstes Laufer Gottesdienst-Profil.
Sie dient nicht nur als Kirche, sondern wird durch die Sanierung auch unserer größter Veranstaltungsraum seit Aufgabe des Gemeindehauses Luitpoldstraße. Sie wird Proberaum für 5 Chöre, mehrere Bands und einen Posaunenchor mit vielfältiger Nutzung auch für Kultur und Bildung.
Die Sanierung betrifft das Ensemble von Kirche, Gemeindehaus und einem ehemaligen Pfarrhaus, das ab 1/24 für die Evangelische Jugend mit offenen Jugendtreffpunkt und Büro, Kantorenbüro und Sprechräumen der 4. Pfarrstelle in Betrieb genommen werden wird.
Erklärung der notwendigen Maßnahmen
Sie wurde 2000 isoliert, aber die Umluftheizung ist von 1972. Der Uralt-Ölkessel ist für das ganze Ensemble von 1990 ist mit 350KWh vollkommen überdimensioniert und unwirtschaftlich.
NEU: Wärmepumpen-Heizung für das Gesamtensemble, unterstützt von vorhandener Photovoltaik. Diese beheizt umweltfreundlich und CO² sparsam das gesamte Ensemble aus Kirche, Gemeindehaus und Haus der Dienste (ehemaliges Pfarrhaus 4). nach unseren Berechnungen sparen wir
Fußbodenheizung mit neuen Netzwerken für Musik und Eventtechnik
Eine moderne corona-konforme Lüftung mit Energie-Umwandlung und auch Kühlung im Sommer
Verbesserte Akustik für Veranstaltungen aller Art, sowie ansprechende moderne Gestaltung sowie sanierte West-Fensterfront und Eingangssituation
Die Kostenschätzung beträgt 1.020.000€ (Stand Sommer 2023). Unser Eigenanteil einschließlich Darlehen liegt bei über 60%, 230.000€ Eigenkapital sind bereits vorhanden. Wir hoffen auf den bewährten Freundeskreis Christuskirche. Die Landeskirche unterstützt uns mit 180.000€. Zuschüsse Dritter (Stadt Lauf, BAFA, ZUG, Dekanat, etc.) kalkulieren wir mit 200.000€.
Finanzierung: Wir hoffen auf Eure Spende und/oder Eure Mithilfe!
Spenden Sie für einen lebendigen Gemeindetreffpunkt Lauf links – zukunftsfähig, nachhaltig, sozial, jugendlich und kulturell vielfältig!
Vielen Dank! Ihre Kirchenvorstand und alle Gruppen in den Häusern Christuskirche!
Eigenleistung: Wir suchen viele HelferInnen für die Eigenleistungen!
Für Ausräumen, End-Reinigung, Umzug, Malen, Abbrechen, Elektroarbeiten, Brotzeit für Arbeitende etc.!
Bitte melden Sie sich bei im Pfarramt Tel 2201 oder bei Roland Kraft:
Für den kirchenmusikalischen Dienst im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Hersbruck mit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Lauf a. d. Pegnitz und wird eine planmäßige
B-Kantorenstelle (0,75) (m/w/d) ID 10118, 2286
im Umfang von 75% (50% Kirchengemeinde, 25% Dekanatsbezirk) zur unbefristeten Besetzung ausgeschrieben. Die Besetzung soll baldmöglichst erfolgen. Die Stelle ist nach EG 10 TV-L bewertet. Anstellungsträger wird die Evang.-Luth. Kirche in Bayern sein. Dienstvorgesetzter ist der Dekan des Evang.-Luth. Dekanatsbezirks Hersbruck.
Lauf (derzeit ca. 29.000 Einwohner) gehört zum Einzugsbereich des Städtedreiecks Nürnberg-Fürth-Erlangen und ist Kreisstadt des Landkreises Nürnberger Land. Die Stadt liegt landschaftlich reizvoll am Rande der Fränkischen Schweiz und hat eine sehr gute Verkehrsanbindung (RB und S-Bahn), sämtliche Schularten sind vor Ort vorhanden.
Die evangelische Kirchenmusik ist ein bedeutender Teil des vielfältigen kulturellen Lebens in der Region und deckt 25% Dekanatsanteil ab. Die aus ca. 7.000 Gemeindegliedern lebendige Gemeinde gehört zur Region Lauf/Unteres Pegnitztal und zum Dekanatsbezirk Hersbruck.
Ihre Aufgaben in der Kirchengemeinde (50%):
die Leitung der Johannis-Kantorei (ca. 50 Mitglieder) und des Gospelchors (ca. 65 Mitglieder).
phantasievolle Gestaltung und Organisation der gottesdienstlichen Musik
Kontakt zu den vorhandenen Bands und Förderung von Popularmusik
Kooperation mit den unter eigener Leitung stehenden evangelischen Instrumentalensembles Streichorchester „Laufer Stadtstreicher“ (ca. 30 Mitglieder, darunter viele Jugendliche) und sowie JohannisBrass (ca. 20 Mitglieder),
die konzeptionelle Planung und Durchführung eines kirchenmusikalischen Jahresprogramms (neben den Konzerten der Chöre sind die Konzertreihen „Orgelmusik zur Marktzeit“ und „Musik bei Kerzenschein“ sehr gut eingeführt)
Ihre Aufgaben im Dekanatsbezirk Hersbruck (25%):
Enge Kooperation mit der Dekanatskantorin in Hersbruck
Gemeinsame Entwicklung von neuen Ideen für eine dekanatsweite Vernetzung und Stärkung der kirchenmusikalischen Angebote
Gemeinsame Absprache bezüglich der Aufgabenverteilung im Dekanat
Die hauptamtliche Stelle wird von mehreren nebenamtlichen Organisten sowie weiteren Chorleitungen bei der musikalischen Ausgestaltung des vielfältigen Gottesdienstangebots sowie der Nachwuchsarbeit unterstützt. Der Freundeskreis der Johanniskantorei unterstützt die kirchenmusikalische Arbeit finanziell.
Wir bieten:
Die Johanniskirche am Marktplatz verfügt mit 450 Sitzplätze über eine 1990 rekonstruierte Barockorgel von Brandenstein/Hoffmann mit 24 klingenden Registern sowie eine hochwertige Truhenorgel. Weitere gut gepflegte Orgeln befinden sich in Dehnberg, der Kunigundenkirche und in Günthersbühl. Weiterhin stehen ein Bechstein-Konzertflügel in St. Jakob, sowie Klaviere und verschiedene E-Pianos zur Verfügung. Die modernen Kirchen Christuskirche und St. Jakob sind für anspruchsvolle Bandmusik mit einem E-Piano, Schlagzeug und moderner Video- und Audio-Technik ausgestattet. Ein eigenes Arbeitszimmer mit Noten- und Instrumentenlager und Übungsräumen wird von der Kirchengemeinde an der Christuskirche in unmittelbarer Nähe zur S-Bahn und A3 zur Verfügung gestellt.
Die Kirchengemeinde ist bei der Wohnungssuche gerne behilflich.
Wir wünschen uns eine Person, die
künstlerisch kompetent die Musikstile der Vergangenheit bis zur aktuellen Popmusik beherrscht,
in der bereits aufgebauten Arbeit neue eigene Akzente setzt,
aufgeschlossen und kreativ in dem großen haupt- und nebenamtlichen Team arbeitet,
Kirchenmusik als integralen Bestandteil der Verkündigung und einer lebendigen Gemeindearbeit versteht.
Voraussetzung:
Studium der Evangelischen Kirchenmusik mit B-oder A-Prüfung, B-oder A-Diplom, Bachelor– oder Masterabschluss
Anstellungsfähigkeit in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern; andernfalls Nachweis des abgeschlossenen Praxisjahres zur Berufseinführung für Kirchenmusiker/Innen oder Nachweis einer als vergleichbar anerkannten Berufseinführungsmaßnahme oder Nachweis einer mindestens zweijährigen Berufstätigkeit auf einer A- oder B-Stelle in einer anderen Landeskirche oder in einer Kirche, die der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland angehört
Zugehörigkeit zu einer Gliedkirche der EKD oder einer anderen Kirche, die mit den Gliedkirchen der EKD Kirchengemeinschaft erklärt oder die gegenseitige Einladung zum Abendmahl vereinbart hat
Bewerbungen werden ab sofort bis zum 30.6.2024 erbeten an das Landeskirchenamt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Büro des Landeskirchenmusikdirektors, Postfach 20 07 51, 80007 München oder per E-Mail als eine einzige pdf-Datei an .
Die Vorstellung der BewerberInnen findet am Samstag, 20.7.24 statt.
Ausschreibung der kurzen Version in dem “Forum Kirchenmusik”
Für den kirchenmusikalischen Dienst im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Hersbruck mit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Lauf a. d. Pegnitz und wird eine planmäßige
B-Kantorenstelle (0,75) (m/w/d)
im Umfang von 75% (50% Kirchengemeinde, 25% Dekanatsbezirk) zur unbefristeten Besetzung ausgeschrieben. Die Besetzung soll baldmöglichst erfolgen. Die Stelle ist nach EG 10 TV-L bewertet. Anstellungsträger wird die Evang.-Luth. Kirche in Bayern sein. Dienstvorgesetzter ist der Dekan des Evang.-Luth. Dekanatsbezirks Hersbruck.
Bewerbungen werden ab sofort bis zum 30.6.2024 erbeten an das Landeskirchenamt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Büro des Landeskirchenmusikdirektors, Postfach 20 07 51, 80007 München oder per E-Mail als eine einzige pdf-Datei an .