Der “Konfi-Kurs” bietet dir eine spannende Zeit auf dem dem Weg zu deiner Konfirmation. In bunt gemischten Gruppen bekommst du Zeit und Möglichkeit mehr über Gott zu erfahren und den christlichen Glauben ganz praktisch zu erleben.
Wir fahren gemeinsam auf das traditionelle Konfi-Camp, gestalten mit jugendlichen Konfi-Teamern die Gruppenangebote und einmal geht es für dich noch auf Konfi-Freizeit.
Konfirmation Johanniskirche
Am Ende steht der Fest-Gottesdienst, in dem Jugendliche als Christen bewusst die Taufe bekräftigen. Konfirmieren bedeutet bekräftigen, bestärken.
Gemeinsam wollen wir mit Ihnen „Zum Abend der Begegnung“ des Evangelischen Kirchentages nach Nürnberg pilgern. Der Weg ist das Ziel.
Wir laufen vor unserer Haustüre in Lauf los, immer am Flusslauf der schönen Pegnitz entlang bis zum historischen Fabrikgut Hammer, wo wir rasten und uns mit frischem Trinkwasser stärken können. Weiter geht es in Richtung Wörthersee. Von dort erreichen wir in Kürze das Zentrum von Nürnberg und unser Ziel St. Jakob.
Sie dürfen sich auf einen Tag in der Natur freuen, begleitet durch spirituelle Impulse, Schweigezeiten und Austauschrunden. Jetzt ist die Zeit: Hoffen. Machen.
Begleitet werden Sie von Dorothea und Kai Dorlöchter (ausgebildete PilgerbegleiterIn).
Treffpunkt: 9.00 Uhr am S-Bahnhof Lauf West.
Mitzubringen sind:
Festes Schuhwerk
Wetterfeste Kleidung
Regenschutz
Einen Tagesrucksack (den wir alle selbst tragen)
Proviant und Getränke
Die Gehgeschwindigkeit wird bei ca. 3-4 km pro Stunde liegen. Wir pilgern max. 19 km.
In dem Wissen, dass zur gleichen Zeit viele andere PilgerInnen von unterschiedlichen Standpunkten aus loslaufen, sind wir eine große Gemeinschaft, die sich am Ende des Weges in der St. Jakobskirche in Nürnberg trifft. Dort werden wir einen Pilgersegen empfangen und haben die Möglichkeit, einen Eröffnungsgottesdienst des Evangelischen Kirchentages in Nürnberg zu erleben.
Die Anmeldung erfolgt bitte per Mail an Diakon Thomas Teichmann:
E-mail:
Heilpädagogisches Kinderhaus Lauf gGmbH
IBAN: DE57 7816 0069 0005 4260 49
Die Anmeldung wird bis zum 01.05.2023 erbeten.
Folgende Daten werden für die Anmeldung benötigt:
Name, Vorname, Adresse, Telefon und E-Mail-Adresse
Bitte fügen Sie den nachfolgenden Satz bei der Anmeldung an: „Ich bin mit der Verarbeitung und Speicherung der Daten durch den Veranstalter einverstanden.“
Veranstalter: Pilgerzentrum St. Jakob Nürnberg
Ihre Daten werden keinesfalls weitergegeben!
Spende: 10 € oder gerne mehr für den Tag. Nach dem Eingang wird die Teilnahme bestätigt. Der überwiesene Beitrag wird auch bei Nichtteilnahme einbehalten. Die Spenden werden dem Pilgerzentrum St. Jakob zur Verfügung gestellt
Sonntag, 14. Mai 2023 I 17.00 Uhr I Johanniskirche
Als Eröffnungsstück erklingt das Konzert für Viola und Streichorchester c-Moll von Johann Christian Bach (1735-1782) bearbeitet von Henri Casadesus (1870-1947).
Der 1. Satz beginnt in tänzerisch-barockem Charakter mit einem von zahlreichen Seufzerfiguren geprägten Thema. Im langsamen Satz kann das Soloinstrument seine wunderbare sonore, dunkle Klangfarbe voll entfalten, ausdrucksstark und gesanglich. Besonders eindrucksvoll ist die Stelle, wo eine Sologeige in Korrespondenz mit der Viola tritt. Der 3. Satz, molto energico, verlangt Virtuosität.
Magdalena Arantes, unsre Solistin ist 15 Jahre alt, und spielt schon lange bei den Stadtstreichern mit. Vor einem Jahr wechselte sie ins Musikinternat „Belvedere“ in Weimar, wo musikalisch sehr begabte Jugendliche optimal gefördert werden. Bei „Jugend musiziert“ erhielt sie 2022 im Bundeswettbewerb einen 2. Preis.
Das nächste Werk ist das Marimbaphonconcerto Nr. 1 „Soar“ von Robert Oetomo (geb. 1988). „Soar“ ist eine Verbindung von Klassischer Musik mit Rock´n Roll.
Der 1. Satz steht in Sonatensatzform und ist inspiriert von Strawinskis „Le sacre du Printemps“ mit seinen flotten Sechzehntelketten in den 2. Geigen und synkopische Akzenten in Marimbaphon und den anderen Instrumenten, harmonisch im Stil des Rock´n Roll. Eine Kadenz des Marimbaphons gespickt mit virtuosen Raffinessen leitet zum 2. Satz über. Dieser ist ein sorgenvolles Lamento, bei dem Soloinstrument und Orchester in Dialog treten. Der 3. Satz kombiniert Elemente der vorherigen Sätze mit neuen Effekten, virtuos im Marimbaphon, effektvoll in den synkopischen Pizzicati der Streicher stürmt er dem Schluss entgegen.
Agnieska Engelsdorf (geb. 1984) ist seit vielen Jahren den Stadtstreichern freundschaftlich verbunden. Sie studierte in Stuttgart und Nürnberg und begeistert sich für zeitgenössische klassische Musik für Schlagwerk. Mittlerweile kann sie auf eine erfolgreiche Karriere als Marimbasolistin zurückblicken. Derzeit unterrichtet sie an einer Gesamtschule in Marburg, studiert Lehramt Englisch und konzertiert.
W. A. Mozarts (1756-1791) Sinfonie A-Dur KV 201 entstand 1774 in Salzburg. Sie gilt neben der g-Moll Sinfonie als reifstes Werk dieser Zeit. Zu den Streichern treten nun 2 Oboen und 2 Hörner. Der Charakter des Werks ist heiter, federnd, gelöst, unproblematisch.
Nun kommt das Orchester voll auf seine Kosten!
Wichtigstes Intervall im 1. und 4. Satz ist die Oktav, mit der das Stück auch beginnt. Im 2. und 3. Satz sind punktierte Rhythmen das prägende Element. Ein von Lebensfreude bestimmter Schlusspunkt des Konzertes.
Karten an den Abendkassen erhältlich. Eintritt: 15,00 €, Schüler/Studenten10,00 €
Ein köstliches Frühstücksbuffet, Themen, die unter den Nägeln brennen, interessante Referent*innen, gute Musik, spirituelle Impulse, spannende Gespräche – das alles zusammen macht Brunch and Talk zu einer zeitgemäßen und lebendigen Veranstaltung in unserer Kirchengemeinde.
Dieses Mal beschäftigen wir uns mit den dramatischen Veränderungen in der Volkskirche. Wir alle spüren einen großen gesellschaftlichen Wandel: Auch in Lauf wächst die Zahl der Kirchenaustritte, die Bindung zur Institution und auch den Inhalten der Bibel und des Glaubens schwinden. Menschen entfremden sich von der Kirche, stellen ihren Sinn in Frage. Wohin geht die Entwicklung, was macht das mit der Gesellschaft? Hat Kirche heute zu wenig Antworten auf die Herausforderungen der Zeit…? Wie wird die Kirche der Zukunft aussehen?
Diese Fragen möchten wir diskutieren mit zwei ganz unterschiedlichen Gesprächspartner*innen: mit
Elfriede Bezold-Löhr, die als Pfarrerin an der Kircheneintrittsstelle in Nürnberg arbeitet und dort zahlreichen Menschen begegnet, die einst der Kirche den Rücken gekehrt haben
und mit Alexander Jungkunz, der als Chefredakteur bei den Nürnberger Nachrichten arbeitet und die Entwicklungen aus seiner journalistischen Arbeit heraus beobachtet.
Natürlich können alle Besucher*innen im Anschluss mitdiskutieren.
Beginn mit dem Frühstücksbuffet: ab 9.30 Uhr, Beginn des Talks ab 10.30 Uhr
Passend zum Interviewgast posieren wir auf einer Jagdkanzel
Die Jahreslosung 2019 ist in der momentanen Zeit aktueller denn je. Wir haben Björn Schukat zum Podcast eingeladen. Er ist Pfarrer und Jäger – eine ungewöhnliche Kombination die in seiner Gemeinde immer wieder zu Erheiterung führt 🙂
Wir sprechen mit ihm darüber, was Frieden ist. Nur das “Schweigen der Waffen” oder geht Friede noch viel weiter?
Ein – wie wir finden – herausragendes und spannendes Interview zum Thema “Suche Frieden und jage ihm nach”.
Auf dem Weg in die Unendlichkeit bei der Bahnunterführung von Rupprechtstegen
VON RUPPRECHTSTEGEN ÜBER UMWEGE NACH ARTELSHOFEN
Übrigens auch eine beliebte Kanu-Strecke auf der Pegnitz. Für uns ging es über die Zwischenziele Hartenstein und Grünreuth geht es ins wunderschöne Artelshofen und dem ersten Biergartenbesuch des Jahres beim Pechwirt.
Ninas Kunstwerk auf dem Gemeindebus.Zum Abschluss ein Kopf-an-Kopf-Federball-Match zwischen Nina und David G.
Die Aufführung des Oratoriums entfällt am Sonntag, 23. April 2023 um 17.00 Uhr in der Johanniskirche unter Leitung von Silke Kupper mit der Johanniskantorei, dem Jugendchor, Instrumentalisten und Sprecher. Der neue Termin wird zeitnah bekannt gegeben. Der Eintritt ist frei.
Auf sensible Weise spürt das Liedoratorium über Dietrich Bonhoeffer dem Lebensweg und der Theologie Bonhoeffers in ihrer radikalen Entwicklung nach. Dramatisch und verhalten zugleich entwickeln sich die einzelnen Lebensstationen, die mit der Hinrichtung Bonhoeffers knapp einen Monat vor Kriegsende enden und doch zu Hoffnung einladen.
Matthias Nagel, Kirchenmusikdirektor in der Evangelischen Kirche von Westfalen, gelingt es außerordentlich gut, die Liedtexte aufzunehmen und unverbraucht zu gestalten. Kein gängiger Kirchenrock, aber auch keine Nachahmung irgendeiner kirchenmusikalischen Klassik wurde verwendet. Stattdessen entstand Neues, Unverbrauchtes in Lied und Instrumentalbegleitung.
Dieter Stork hat ein eindrucksvolles Textgefüge geschaffen. Spannend entwickeln sich die einzelnen Lebensstationen Bonhoeffers. Kurze Zwischentexte wechseln sich mit den Liedern ab. Einige Liedtexte sind bewusst in Anlehnung an Texte Dietrich Bonhoeffers entstanden, zeigen aber auch stets eine eigene Linie.
Stationstexte, Texterläuterungen und die Lieder selbst ergeben ein geschlossenes Ganzes, mit dem sich Bonhoeffers Leben und Wirken dem Hörer eindrucksvoll und ermutigend zugleich erschließen.
Ein Liedoratorium, das „unter die Haut geht”.
Nicole Glamsch
Johanniskantorei und Jugendchor
Sopran: Nicole Glamsch
Flöte: Christine Theuerkauf; Piano: Norbert Gawor; Saxofon: Peter Schwarzer
Trompete: Johannes Stürmer; Drumset: Rainer Weber; Gitarre: Gerhard Stegmeier
Violine: Heidi Braun, Clara Arantes; Viola: Helene Richter; Cello:Daniela Nemski
Am heutigen Dienstag, 11.4. von 14.30 bis ca. 16.15 Uhr lädt Pfarrer Hofmanns Seniorenkreis alle Interessierte zu einer Osterfeier mit Kaffee und Kuchen, Bildern und Liedern ein.
Wie immer im Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Straße 15, SCH-LAU-Café.
Alles ist alles ist alles Dir ist alles erlaubt und alles gegeben Alles geglaubt und alles vergeben Und alles wär drin und alles daneben Es wär alles ertragen und alles vergebens Und gut
Und gut?
Ach – so vieles war und ist nicht gut. Was ist alles Unversöhnliche gerade am Karfreitag geschehen unter dem Zeichen des Kreuzes. Hass und Vernichtung statt Versöhnung. Wir gedenken der früher regelmäßig ausbrechenden Progrome, der Hass gegen die Juden als den vorgeblichen Mördern des Gottessohnes. Wie oft wurde Jesus noch einmal gekreuzigt durch die christliche Verfolgung der Juden! Deshalb ist es wichtig, unseren Geschwistern dieser Tage zum Pessachfest Glückwünsche zu übermitteln. Wir beten, dass sie friedlich feiern können. Bei uns in Deutschland und in Israel.
Alles gut unter dem Kreuz? Für unsere islamischen Mitbürger, für die ist das Kreuz das gefürchtete Zeichen unbarmherziger Ritter, die ihre Herkunftsländer überfielen, tausende töteten und ausplünderten und dann noch vom Heiligen Krieg sprachen. Am 9. April, am Ostersonntag nach Sonnenuntergang sind wir Laufer eingeladen mit ihnen das Fastenbrechen in der Moschee zu feiern, mitten im Ramadan. Ich werde hingehen.
Alles ist alles ist alles Dir ist alles erlaubt und alles gegeben Alles geglaubt und alles vergeben Und alles wär drin und alles daneben Es wär alles ertragen und alles vergebens Und gut
Nein. Noch nicht alles ist vergeben und vergessen. Wie weit sind wir entfernt von der Versöhnung, die in Christus begonnen wurde. Wie weit entfernt vom Frieden. Geschweige denn von der Erlösung. Weiter als ich es jemals gedacht habe.
Aber ich habe einen Wunsch. Keinen Traum, sondern erfüllbar. Ich werde es erleben!
Vielleicht werde ich nicht warten, bis der Krieg in der Ukraine zu Ende ist, sondern ich werde endlich tun, was ich schon lange wollte: Ich werde in die Ukraine fahren. Natürlich auch nach Winnyzia fahren. Die Freunde Larissa, Valeri und Ingret und viele andere dort besuchen und mit Ihnen in diesem kleinen Gemeindehauskirche das Abendmahl feiern. Valeri wird grillen und wir werden feiern. Verhalten, unter Tränen, mit Sorge und mit der Frage: Wann endlich wird es Frieden geben und wieviel länger noch – bis Ukrainer und Russen sich versöhnen?
Deshalb werde ich weiter fahren bis nach Odessa. Dort steht die alte lutherische St.Pauls-Kirche, mit bayerischer Hilfe 2010 saniert. Wie durch ein Wunder hat sie alle Katastrophen und Kriege und Zeitenwenden überlebt. Vorne an der Altarwand hängt ein gestiftetes Kruzifix aus Wenzendorf vor einer modernen Wand-Malerei von Tobias Kammerer.
Christus (St. Paul, Odessa, Tobias Kammerer 2002)
Zuerst denkt man an einen Sonnenuntergang. Dann sieht man den großen Blutstropfen vom Himmel und darunter angedeutet der Abendmahlskelch, der diese Flüssigkeit auffängt.
„Dieser Kelch ist der neue Bund durch mein Blut.“
Herzblut. Wie eine blutige Träne Gottes. Dort am Kreuz. Gottes letztes Opfer, das er selbst bringt. Wann werden wir aufhören, andere zu opfern und zu töten um irgendwelcher politischen und religiösen Ziele willen?
Aber die Versöhnung nimmt ihren Weg durch uns. Wer hätte gedacht, dass die Ukrainer jemals uns Deutschen vergeben, nach allem, was ihnen im Dritten Reich angetan wurde.
Martin Luther hat gesagt: Christus ist der „Spiegel des väterlichen Herzens Gottes“ (Luther)
Nur die Kirche, nur die Glaubenden, das ist Gott zu wenig. Die Erlösung steht aus. Darauf warten wir mit allen Glaubenden. Muslime, Christen und Juden.
Vielleicht habt ihr gemerkt, dass wir heute das Glaubensbekenntnis nach dem Evangelium nicht gesprochen haben. Weil der Predigttext so ein Bekenntnis ist. Oder mehr eine Hymne für den, der vor allem war, alles geschaffen hat und allen alles geworden ist und am Ende alles in ihm versöhnt sein wird. Lasst uns diese Worte aus dem Brief an die Kolosser gemeinsam bekennen.
S.1097 im EG:Wir lesen:
Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang,
der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der Erste sei.
Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen
Von 35 möglichen Oster-Terminen ist dieses Jahr der historisch richtige, zum ersten Mal seit 1950 und dann erst wieder 2034: An einem 7. April wurde Jesus gekreuzigt, im Morgengrauen des 9. April ist er vom Tode auferstanden. Diese Angaben des Johannes-Evangeliums halten moderne Historiker für die wahrscheinlichsten gegenüber der Berechnung anhand der synoptischen Evangelien, die nur einen Tag später liegt.
Ostern ist ja ein so genanntes bewegliches Fest. Vereinfacht gesagt, gilt seit dem christlichen Konzil von Nicäa im Jahr 325: Osterdatum ist der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.
Egal, auf welchen Tag sie fallen, bieten Karfreitag (von althochdeutsch “kara” = ‚Klage’, ‚Kummer’, ‚Trauer’) und Ostern jedes Jahr die zentralen Heils-Wahrheiten des christlichen Glaubens, das richtige Datum kann dies nicht “toppen'”. Es erinnert aber daran, dass Christinnen und Christen weder Mythen noch Legenden folgen, sondern aufgrund zuverlässiger Überlieferung glaubwürdiger Augenzeugen an Jesus Christus glauben, den gekreuzigten, auferstandenen und darum noch heute erlebbaren Herrn.
In den präsentisch UND online stattfindenden C1-Gottesdiensten mit Pfarrer Thomas Hofmann an Karfreitag und Ostersonntag, jeweils um 10.30 Uhr wird auch dieser seltenen Termin-Übereinstimmung gedacht. Im Mittelpunkt stehen aber der erlösende Tod bzw. die leibliche Auferstehung unseres Herrn und Heilands.